Mit ‚Jurassic World Evolution‘ könnte in diesem Jahr ein echter Hit gelandet werden, mit dem es erstmals möglich sein wird, seinen eigenen Jurassic Park ganz im Sinne von John Hammond zu errichten und zu verwalten.
Dabei möchte man dem Franchise so treu wie möglich bleiben, dem Spieler aber auch die Zeit geben, seinen persönlichen Traumpark zu bauen. Wie Game Director Michael Brookes in der aktuellen Ausgabe der PCGamer verrät, muss der Spieler während seines Vorhabens regelmäßig mit spektakulären Dingen rechnen, die in seinem Park passieren, jedoch möchte man auch nicht, dass sich dieser permanent in einem Ausnahmezustand befindet. Der Spieler soll beide Seiten ausgiebig genießen können.
„Ein stetiges Thema in den Romanen und Filmen sind kleine Dinge, die schnell eskalieren können, und wir möchten die gleiche Art von Erfahrung eines schleichenden Notfalls simulieren, wenn ihr das Spiel spielt,“ so Brookes.
Als Beispiel nennt man zum Beispiel, dass eine Achterbahn zusammenbricht, was euch Geld und Zeit kostet, oder wenn ein Elektrozaun ausfällt, weiß man ja, was in den Filmen geschehen ist und solche Dinge. Stürme, Stromausfälle, Dino-Ausbrüche und Unternehmensspionage sind nur einige der Dinge, die im Park passieren können, oftmals sogar gleichzeitig. Jede dieser Katastrophen muss einzeln bewältigt werden, die wirkliche Herausforderung entsteht aber erst dann, wenn man nur eines dieser Dinge vernachlässigt.
Spaß am Bauen ebenfalls wichtig
Es geht jedoch nicht nur um Katastrophenmanagement. Der Spieler wird genug Zeit haben, um seinen Park zu verwalten, der auf mehreren Inseln entsteht. Man hat die Wahl, ob man sich auf Sicherheit, Geld verdienen oder Forschung konzentrieren möchte. Jede einzelne dieser Abteilungen wird um eure Aufmerksamkeit buhlen, sodass ihr letztendlich entscheiden müsst, was gerade am Wichtigsten erscheint. Die Herausforderung in diesem Fall ist es allerdings die richtige Balance zu finden.
Jurassic World Evolution erscheint noch 2018.