Jujubee hat das Release-Datum ihrer Real-Life Tragödie ‚KURSK‘ weiter eingegrenzt, das demnach im zweiten Halbjahr 2017 erscheinen wird. Zusätzlich gibt es heute neue Screenshots, die einen ersten Schauplatz des Spiels offenbaren.
Die Bilder zeigen unter anderem ein luxuriöses Hotel in Moskau, in dem die Spieler ihre Mission starten, bevor sie in die Stadt Vidyayevo reisen, dem Heimathafen der K-141 Kursk. Wie Michał Stępień, CEO of Jujubee Games, hierzu ausführt, hat man sehr viele Referenzen für das Spiel verwendet, um zum Beispiel die Pracht des Interieurs im Spiel einzufangen, einschließlich der vielen goldenen Details, der eleganten Kissen und natürlich dem atemberaubenden Blick aus dem Fenster. Viele dieser Objekte im Spiel sind zudem interaktiv, wie der Laptop oder der TV, die ein und ausgeschaltet und verwendet werden können.
A few new screenshots from the first location (work in progress) in #KURSK! Welcome to your luxury hotel in #Moscow :). #pc #ps4 #xbo #mac pic.twitter.com/hxntcnvF0T
— Jujubee (@JujubeeGames) December 7, 2016
Über Kursk
Die K-141 Kursk sankt im Jahr 2000 aufgrund eines vermuteten Defekts und einer Explosion in der Barentssee, bei dem es keine Überlebenden gab. Das Tragische daran war allerdings, dass sowohl die Rettungsluke funktionierte und es auch Rettungsversuche gab, die Besatzung von 118 Mann dennoch aufgrund von Sauerstoffmangel an Bord bereits kurz nach dem Unglück erstickte. Obwohl noch immer nicht ganz klar ist, was dieses Unglück genau ausgelöst hat, basiert die Story des Spiels auf den meisten bekannten Fakten darum, was dem Spieler die Möglichkeit gibt, mehr darüber zu erfahren.