Im November unternimmt Ghost Games einen weiteren Versuch, um das Need for Speed-Franchise wieder auf die Popularität seiner früheren Jahre zu hieven. Für ‚Need for Speed: Heat‘ hat man daher einige Eckpunkte in Angriff genommen, die man für den Schlüsselerfolg hält.
Dazu gehört unter anderem das Geschwindigkeitsgefühl, das man wieder zurückbringen möchte, wie Creative Director Riley Cooper in einem Interview äußerte.
„Es dreht sich alle um die Frage: Lasst uns nur das fundamentale Bedürfnis nach Geschwindigkeit liefern.“
Um das zu erreichen, hat man sich unter anderem den Rennen mit den Cops gewidmet, die zu einer größeren Bedrohung werden und die Rennen dahingehend beeinflussen, indem mehr auf dem Spiel steht. So sind die Cops bei Nacht zum Beispiel aktiver und misstrauischer, wodurch der Spieler zwei mal überlegt, ob er sich nach draußen wagt oder im Safe House bleibt. Auch wurden die Strecken diesmal so gestaltet, das es weniger Hindernisse und Crash-Out Situationen gibt.
„Es gibt eine gewisse Zeit der Verfolgung von Polizisten, in der sie nicht mehr so wirkungsvoll sind. Es geht also auch darum, die Art der Gesamtbalance dieser Erfahrungen zu gestalten.“
Letztlich möchte man die Gesamtpräzenz der Cops aber auch wieder deutlich erhöhen, um damit zu zeigen, dass die Serie zu alter Form und ihren „glorreichen Zeiten“ zurückkehren kann.
Need for Speed: Heat erscheint diesen November.
[amazon box=“B07WGJB82C“]