Netflix erhöht erneut die Preise, das kostet das Abo zukünftig

By Mark Tomson 2 comments
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Zahlreiche Aboservices werden in diesen Tagen teurer, nicht nur bei Spielen, auch die klassischen Streaming-Anbieter wie Netflix ziehen nach. Diese heben die Preise in einigen Abomodellen an.

Netflix ist inzwischen fester Bestandteil unter Gamern, die nicht nur Videospieladaptionen wie Sonic in ihrer Bibliothek haben, sondern auch kleinere Spiele zum Streamen anbieten. Das lässt sich Netflix zunehmend teurer bezahlen, wie der offiziellen Preisliste zu entnehmen ist.

Das kostet Netflix ab sofort in Deutschland

Die Preise in Deutschland für Netflix wurden ab sofort angehoben, womit das teuerste Premium-Abo mit 4K Streams und ohne Werbung nun 19,99 EUR kostet. Zuvor wurden dafür 17,99 EUR fällig. Der Preis für das Standard-Abonnement mit Full-HD-Bildqualität und weniger gleichzeitig nutzbaren Geräten steigt von 12,99 auf 13,99 EUR. Das Abonnement mit Werbung kostet unverändert 4,99 EUR pro Monat. Das „Basic“-Abo, das bisher nur für Bestandskunden erhältlich war, aber nicht mehr neu gebucht werden konnte, kostet nun 9,99 EUR statt bisher 7,99 Euro. Die Preise gelten ab sofort für Neukunden oder spätesten mit der nächsten Abrechnung.

Auf Netflix kann man unter anderem One Piece sehen
Auf Netflix kann man unter anderem One Piece sehen

Bei Netflix im kombinierten Abo sparen

Etwas sparen lässt sich bei Netflix, wenn man mehrere Abodienste gleichzeitig bucht, die oftmals entsprechende Pakete anbieten. Das ist zum Beispiel mit Waipu-TV der Fall, wo das kombinierte Abo deutlich günstiger ist. Optional gibt es auch Pakete mit WOW, wo unter anderem die The Last of Us-Serie läuft. Bei Netflix finden sich außerdem einige Animes oder Adaptionen wie die zu One Piece, obwohl Crunchyroll dafür besser geeignet ist.

In dieser Woche wurden zudem die Preise für EA Play und GTA+ angehoben, was die Publisher auf die veränderten Marktbedingungen zurückführen. PlayStation Plus verzeichnete im vergangenen Jahr den bisher größten Preisanstieg, der bei teils über 30 Prozent je nach Region lag.

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