Die Project Zero-Serie kehrt zurück auf PlayStation, zunächst noch als Remaster, bei entsprechendem Erfolg könnten aber weitere Ableger folgen.
Das sagte Producer Keisuke Kikuchi in der aktuellen Ausgabe der Famitsu, wonach vieles wohl an den Verkaufszahlen hängen dürfte. Darin heißt es:
„Wir hoffen, dass viele Spieler diese Gelegenheit nutzen, um das Spiel zu spielen, und dass es zum nächsten führt.“
Stell sich die Frage, ob die Exklusivität auf Nintendo damals wirklich die beste Entscheidung war. Vor allem auf der Wii war das Spielprinzip eher hinderlich als gelungen, was einige Spieler dazu veranlasste die Serie hinter sich zu lassen. Ohnehin waren die Ursprünge von Project Zero auf PlayStation und Xbox zu finden.
Mit Project Zero: Maiden of Black Water bekommt man zumindest einen Vorgeschmack auf die Serie, auch wenn das Remaster wohl nicht das volle Potenzial ausschöpfen wird.
Im Mittelpunkt steht hier Yuri Kozukata, eine junge Frau, die im Schatten des Berges Hikami lebt. An der Spitze eines Trios weiterer Protagonisten, darunter die Tochter der Heldin aus dem ersten Spiel, ist sie bei weitem nicht die einzige Person, die von der dunklen Vergangenheit des Berges heimgesucht wird – der einsame Todesfälle, wandernde Geister und seltsame Rituale nach sich zieht.
Für die Neuauflage verspricht man zudem verbesserte Visuals, neue Kostüme und Photo Mode-Features. Auch der Cameo-Auftritt von Ayane aus Dead or Alive wird wieder mit dabei sein, inkl. einer Bonus-Episode.
Project Zero: Maiden of Black Water erscheint am 28. Oktober 2021.
Dämliche Bauernfängerei.
Schlechtes Gewissen machen ist heutzutage schwer angesagt, in Sachen Werbestrategie. 😉