Sony verspricht die nervigen Day-One Patches auf PlayStation 4 zukünftig kleiner zu gestalten, auch wenn man hier nur für die eigenen Spiele sprechen kann.
Das erklärte SCEEs CEO Jim Ryan in einem aktuellen Interview, der Patches grundsätzlich für eine gute Sache hält, anstatt ein Spiel deswegen um Wochen und Monate verschieben zu müssen. Dennoch haben sich für ihn diese Dinge zu weit in diese Richtung entwickelt.
Man betont aber, dass man hier nur für sich sprechen könne und nicht für die Third-Party Publisher. Wenn diese weiterhin die Meinung vertreten, man müsste Day-One Patches veröffentlichen, die mehrere Gigabyte schwer sind, werden sie auch die Folgen davon tragen müssen. Welche das sein sollen, sagte Ryan nicht.
Als gutes Beispiel tritt hier bereits ‚The Order: 1886‘ ins Bild, dessen erstes Update lediglich 68 Megabyte wog. Turtle Rock´s ‚Evolve‘ hingegen brachte es am ersten Tag auf stolze 3 Gigabyte, um nur zwei aktuelle Beispiele zu nennen.
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