Am Wochenende hatte Sony den nächsten PS5 Showcase angekündigt, der an diesem Mittwoch stattfindet. Findige User haben hier jetzt ein interessantes Detail ausfindig gemacht.
So findet sich in der Dateibezeichnung des verwendeten Bildes der Name Project Nimble, der einige Spekulationen auslöst. Offenbar verwendet Sony den Namen intern und hat ihn entweder vergessen aus der Datei zu streichen oder hat ihn absichtlich sogar darin belassen, mit der Wahrscheinlich, dass dieser auch gefunden wird.
Ganz simpel betrachtet, könnte es sich einfach um den internen Namen für das finale PS5 Event handeln, unter dem alles organisiert wird. Weitere Theorien schlüsseln zunächst den Namen auf, der übersetzt ‚flink‚ bedeutet. Ist damit die PS5 gemeint, die jeher für ihre Geschwindigkeit gelobt wird?
Möglich wäre auch, dass das Event jetzt ganz schnell auf die Beine gestellt werden musste oder jeher sehr kurzfristig geplant war. Andere wiederum glauben, dass sich dahinter ein Spiel verbirgt, was wir persönlich jedoch nicht für sehr wahrscheinlich halten. Das passt einfach nicht mit dem Bild zusammen.
Was wirklich dahinter steckt, erfährt man entweder am kommenden Mittwoch oder vielleicht auch gar nicht. Irgendeinen Sinn muss es aber haben.
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Dass intern immer diverse Namen für Projekte kursieren, damit diese nicht gleich an die Öffentlichkeit gelangen, ist im Grunde nichts Neues. Auch hier hat man einen interessanten Fakt herausgefunden, der die Entwicklung der PS5 an sich betrifft.
So tauchten über die Monate immer wieder verschiedene Codenamen auf, darunter Tempest für Tempest Engine, Oberon, der wohl für die PS5 selbst steht, sowie Arden, Erebus, Ariel und Gonzalo, die jeweils einzelnen Bauteilen wie der APU zugesprochen wurden.
Ganz zufällig wurden diese Namen offenbar nicht von Sony gewählt, die laut Recherchen via Reddit ihren Ursprung in den Werken von William Shakespeare haben. Hierzu zählt unter anderem The Tempest, A Midsummer Night’s Dream oder The Merchant of Venice, die alle Verweise auf genau diese Codenamen besitzen.