NekCom stellt heute ihr neues post-apokalyptisches RPG Showa American Story vor, das in den 80er Jahren angesiedelt ist. Begegnet darin ein „von den Toten wiederbelebtes Teenager-Mädchen“.
Zur Hintergrund Story heißt es, dass Japan mit seiner starken Wirtschaftskraft den größten Teil der Vereinigten Staaten aufgekauft hat. Ein Anstieg der Einwanderung hat infolge dessen die japanische Kultur auf dem amerikanischen Kontinent fest verankert. Die zwei schnell verschmelzenden Kulturen fördern aber auch Konflikte, die unvermeidlich sind, dennoch passen sich die Bürger im Laufe der Zeit allmählich an ein Leben an, das man sich nie vorstellen konnte.
Doch ein mysteriöser katastrophaler Vorfall verändert die Welt dramatisch, die soziale Ordnung ist längst Geschichte und ein junges Mädchen erwacht auf mysteriöse Weise von den Toten, nur um eine brandneue wilde postapokalyptische Welt mit Zombies, Monstern und menschlichen Überlebenden unterschiedlicher Herkunft und Glaubensrichtung vorzufinden.
Ziel von Showa American Story ist es Antworten zu finden, weshalb sich die Protagonistin Choko auf eine abenteuerliche Reise durch die Vereinigten Staaten begibt, die sie für immer verändern wird. Dazu durchstreift man die 80er Jahre, eine goldene Ära voller guter alter Erinnerungen und gleichzeitig Geschichten von Menschen und Überlebenden unterschiedlichster Herkunft.
Spielerisch setzt man auf Free-Flow und brutalen Kampfstil, bei dem ihr gegen Horden von Zombies und Monstern kämpfen, sowie sich in unzähligen rasanten Kampfsituationen bewegen, angreifen und ausweichen müsst.
In eurem Wohnmobil, das Chokos neuem Zuhause dient, könnt ihr euch außerdem aufrüsten sowie Chokos Status verbessern und Fähigkeiten durch verschiedene unterhaltsame Aktivitäten mit allen Arten von Ressourcen freischalten, die während der Erkundung und im Kampf gefunden werden, darunter Waffen, Outfits, Sammlerstücke, EXPs und nicht zuletzt unerwartete nostalgische Minispiele.
Wann Showa American Story erscheint, ist gegenwärtig unklar.