In der dritten Insider-Episode zu Suicide Squad: Kill the Justice widmet sich Rocksteady heute den ersten Post-Launch-Inhalten. Neben Joker kann man sich auf weitere Bosse, Umgebungen, Stronghholds und mehr freuen.
Vorgestellt wurden die ersten vier Seasons für Suicide Squad: Kill the Justice, die voraussichtlich über das erste Jahr verteilt starten. Los geht es mit der Season 0 direkt zum Release am 02. Februar. Diese thematisiert Bane, in der sich die Spieler neue Infamy-Ausrüstung und Waffen verdienen können, darunter Bane’s Rage, der je nach Stufe immer mehr Schaden anrichtet.
The Joker kehrt in Season 1 zurück
In Season 1 kehrt The Joker als wohl berühmtester Villain zurück, der mit The Daily Cackle eine ganz neue Umgebung mit sich bringt. Diese wurde schon vor einigen Tagen angedeutet. Neben weiteren Waffen und Gear erwarten einen hier zusätzliche Bosskämpfe gegen Superman und Green Lantern, es gibt neue Riddler-Rätsel und Strongholds.
Ab der Season 2 folgen die ersten neuen und spielbare Charaktere sowie weitere Umgebungen. Darunter befindet sich eine gefrorene Version von Metropolis und Gotham City. Passend dazu gibt es ebenfalls neue Infamy-Sets, neue Waffen und Gear, neue Events und Aktivitäten in der Spielwelt.
„Für die kommenden Season 2–4 können sich Fans auf drei neue spielbare Charaktere, drei neue spielbare Umgebungen, neue Waffen, thematische Ausrüstungssets, Aktivitäten, Aktualisierungen zur Saisonmitte und mehr freuen.“
Erwähnt wurden auch alternative Realitäten, in die Brainiac eindringt, bekannt als Elseworlds. Zu diesen gehört zum Beispiel Arkham Asylum. Jede Season verfügt außerdem über zwei Episoden mit permanenten Inhalten, auf die man zu jeder Zeit zugreifen kann.
Begleitet werden die Season von Battles Passes, zu denen Rocksteady versichert, dass diese nur kosmetische Inhalte umfassen.
Juicide Squad: Kill the Justice League erscheint am 02. Februar 2024 für PS5, Xbox Series X/S und PC.
Was für ein bullshit dann hätte man auch ein anderes Universum nehmen können anstatt arkham.
Das wird ein flop