Erst vor einigen Tagen hat Naughty Dog erklärt, wie man einige Passagen in The Last of Us auch gewaltfrei meistern kann. Dass Gewalt aber ein wesentlicher Bestandteil des Spiels ist und auch vorhanden sein muss, um die Story erzählen zu können, das erklärte nun Community Strategist Arne Meyer.
So sei es wirklich wichtig, dass die Spieler verstehen, dass The Last of Us rund 20 Jahre nach einer Epidemie spielt, die die Menschheit völlig zerstört hat. In den Gebieten, die nicht von Regierung überwacht werden und außerhalb der Quarantäne liegen, ist absolut jeder auf sich alleine gestellt. Diese Situation möchte man sowohl in der Story wie auch im Gameplay umsetzen – der Mensch an seinen Grenzen.
Die Frage ist, wie reagiert man in einer solchen Situation. Hilft man sich gegenseitig oder steht jeder nur noch für sich ein und wirft Moral und Ethik über den Haufen? An diesem Punkt kommt laut Meyer der Gewaltfaktor ins Spiel.
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