Die beeindruckende E3 Demo zu The Last of Us zeigt vor allem ein recht brutales Spiels, bei dem man sich Sorgen machen könnte, ob es in dieser Form auch bis nach Deutschland schafft.
Dass es nicht nur brutal in The Last of Us zu geht und es auch andere Wege gibt zu überleben, erklärte Naughty Dog anhand eines alternativen Playthroughs. Durch richtiges Timing und Einfallsreichtum ist es oft möglich Konflikte zu vermeiden. So zum Beispiel die Szene in dem Hotel in der E3 Demo. Anstatt sich direkt allen Angreifern zu stellen, kann man auch eine leere Flasche durchs Fenster werfen und so die Gruppe ablenken. Zurück bleibt hier nur eine Wache am Ausgang, die man mit einem leichten Würgegriff ausschalten kann.
Wie zuvor schon einmal erwähnt, kann es auch vorkommen, dass einzelne Gegner fliehen, wenn die Gruppe geschwächt ist. Diese spielen dann oft ein tödliches Versteckspiel mit euch, um sicherzustellen, dass ihr später nicht wieder an diesen Punkt zurückkehrt.
Naughty Dog möchte mit The Last of Us zeigen, dass Gewalt oft ein notwendiges Mittel ist, um im Spiel zu überleben. Der Spieler sollte aber nicht davon ausgehen, dass man alle Szenarien komplett unblutig meistern kann.
The Last of Us erscheint 2013.
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