Der Markt um Fußballsimulationen wird in diesem Jahr richtig aufgemischt, denn nicht nur EA startet mit EA Sports FC komplett neu durch, die FIFA plant ein eigenes Spiel im Hintergrund. Parallel dazu möchte sich Entwickler Strikzers mit UFL etablieren, das nach eigenen Worten all das besser macht, was die Spieler an der FIFA-Serie gehasst haben.
Um einen Eindruck von UFL zu bekommen, zeigt man heute ein Match aus der Alpha-Phase, wobei man gleich dazu sagt, dass hier der Feinschliff und einige Animationen fehlen. In der Hinsicht bittet man also um etwas Rücksicht.
UFL erscheint im Laufe des Jahres als Free-2-Play-Titel und will wie erwähnt die Fehler vermeiden, die zuletzt bei FIFA und dem Ultimate Team kritisiert wurden. Vor allem faire Spiele stehen dabei im Mittelpunkt.
„Wir bei Strikerz Inc haben großen Respekt vor allem, was im Laufe der Jahre im Bereich Fußball-Videospiele erreicht wurde“, sagte Eugene Nashilov, CEO von Strikerz Inc. „Aber gleichzeitig haben wir das Gefühl, dass sich die Community nach einer Veränderung sehnt. Unser Ziel bei UFL ist es, ein Spiel zu entwickeln, das immun gegen die Probleme ist, die den Fortschritt des Genres blockieren.“
Gleichzeitig will man nicht auf die Authentizität der Simulation verzichten und hat deshalb einige bekannte Lizenzen, Vereine und Spieler an Bord geholt, darunter Westham United, Sporting CP, Shakhtar Donetsk, Borussia Mönchengladbach, AS Monaco, Besiktas, Celtic und Rangers, ergänzt um bekannte Gesichter wie Cristiano Ronaldo, Kevin De Bruyne, Romelo Lukaku, Roberto Firmino und Oleksandr Zinchenko.
Sobald man weitere Fortschritte mit UFL in der Entwicklung macht, wird man weitere Updates herausgeben.