Monolith Production arbeitet derzeit an einem Wonder Woman-Spiel, das Berichten zufolge in Schwierigkeiten steckt. Ein zeitnahe Premiere sei damit nicht zu erwarten.
Das Spiel wurde bereits 2021 mit einem Teaser angekündigt, wurde seitdem jedoch nicht mehr gezeigt oder großartig darüber gesprochen. Das wird auch in Kürze nicht der Fall sein, denn laut einer Andeutung von Kinda Funny’s Greg Miller kommt die Entwicklung nicht sehr gut voran und sei alles andere bereits, um der Öffentlichkeit präsentiert zu werden. Genauere Details dazu nennt Miller jedoch keine.
In dem Podcast sagt er lediglich:
„Im vergangenen Jahr, ich werde es nicht eindeutig sagen, habe ich mit einem Insider gesprochen, der meinte: „Dieses Spiel hat Probleme.“ Das ist alles, was ich dazu sagen werde. Ich hege also keine Hoffnung, dass es in der Lage ist, etwas zu zeigen. […] Ich glaube, es ist nicht dort, wo sie es haben wollen, ich glaube nicht, dass es für die Prime Time bereit ist.“
Im letzten Statement von Warner Bros. über das Spiel ging es um die möglichen Live-Service-Pläne und wie man das Singleplayer-Action-Adventure, das in einer dynamischen offenen Welt spielt, davon ausnimmt. Das Ziel ist ein Third-Person-Erlebnis, welches es den Spielern ermöglicht, in die Rolle von Diana von Themyscira zu schlüpfen und eine originelle Geschichte aus dem DC-Universum zu erleben, während gleichzeitig das Nemesis-System zum Einsatz kommt.
Vielmehr ist nicht über Wonder Woman bekannt, außer noch, dass die Live-Action-Film-Darstellerung Gal Gadot nicht dafür zur Verfügung steht. Stattdessen wird Madison Hauck aus Babylon in dem Spiel zu sehen sein.
