Jeher betont Sony, dass das Thema VR dem Endkunden nur schwierig zu vermitteln sei, da man diese neue Erfahrung erleben muss, um davon überzeugt zu werden. Nur davon zu erzählen, würde das Gefühl von VR nach einhelliger Meinung nicht annähernd beschreiben können.
Somit dürfen die Spieler ab Juni diesen Jahres mit ersten Demo Stationen rechnen, von denen man rund eine halbe Million einplant, die in den Stores aufgestellt werden. Bis einschließlich Dezember kann man sich dann direkt vor Ort vom VR-Erlebnis überzeugen, wie Sony Interactive Entertainment VP of Marketing, John Koller, in einem Gespräch mit GameStop CEO Paul Raines andeutet. Wo genau diese Stationen dann zu finden sind, ist derzeit zwar noch offen, es ist aber davon auszugehen, dass die üblichen Anlaufstellen dabei mit von der Partie sein werden. GameStop selbst rechnet jedenfalls damit, dass man viele Demo Stationen in den eigenen Stores haben wird.
Weitere Vorteile gegenüber der Konkurrenz
Obwohl PlayStation VR rein aus technischer Sicht nicht ganz mit der Konkurrenz bei Oculus Rift und HTC Vive mithalten kann, sieht man die Plattform von Sony schon jetzt als Marktführer. Nicht nur der günstigere Preis sei dafür ausschlaggebend, sondern auch das Plug-and-Play Konzept, was PlayStation VR deutlich zugänglicher für den Endkunden werden lässt. Das Setup von PlayStation VR und der geringe Platzbedarf würden ihr übrigens dazu tun, um die Plattform direkt vor Ort promoten zu können.
Der Startschuss für PlayStation VR fällt in diesem Oktober.
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