Wer kennt es nicht, man wartet ewig auf ein Spiel, kann den Release-Tag kaum abwarten … und dann heißt es erst einmal abwarten. Downloads und Day One Patches können heutzutage schon mal ordentlich nerven kosten, die in jüngster Zeit teilweise völlig aus dem Rahmen gefallen sind.
Mit der PS5 soll das offenbar anders werden, bei der die Spiele sofort starten, es keine Ladezeiten mehr geben wird, und man nur noch das herunterlädt, was gerade gebraucht wird. Das jedenfalls wirft der Kotaku-Editor Jason Schreier eben mal so in den Raum. Wo genau er diese Infos her hat, ist nicht bekannt. Er kontert damit allerdings auf den heutigen Google Stadia Start, wo jemand die ganzen Vorteile des Streaming-Dienst erwähnt.
Was Jason Schreier speziell jetzt äußerst, sind allerdings die Ziele, die jeher immer wieder zur PS5 erwähnt werden. Dabei helfen soll vor allem die SSD helfen, die schnellere Zugriffe ermöglicht. Auch wurden einmal Patente von Sony gesichtet, die eine Technologie beschrieben, bei der jeweils nur der Spiele-Part geladen wird, der aktuell tatsächlich sichtbar ist oder gebraucht wird, und nicht wie aktuell die halbe Spielwelt und alles darin.
Man darf jedenfalls gespannt sein, was Sony als nächstes für die PS5 enthüllen wird, die gegen Ende 2020 auf den Markt kommt.