Auf der GamesCom heute haben wir kurz die Gelegenheit genutzt und uns Ridge Racer Unbounded angeschaut. Das Spiel wird ja als kleiner Burnout Konkurrent angesehen, was im gewissen Maße auch stimmt.
Uns wurde ein 2-Runden Rennen vorgesetzt, in dem wir uns gegen mehrere Kontrahenten behaupten sollten. Erster Gesamteindruck war recht farblos, eine Großstadt grau in grau. Während des Rennens könnt ihr durch geschickte oder gewagte Fahrmanöver euren Boost aufladen. Diesen könnt ihr entweder dafür verwenden, dass ihr eurem Gegner von hinten drauf fahrt und ihn somit von der Strecke fegt oder an verschiedenen Punkten auf der Strecke durch ganze Wände brecht oder Abkürzungen freilegt. Dies wiederum macht es euren Gegner schwerer, da sie von Hindernissen blockiert werden.
Fahrt ihr eurem Gegner hinten drauf und verwendet dabei den Boost, wird dieser komplett von der Strecke gefegt und hier kommt nun auch Burnout im Spiel zum Vorschein. Die Schrottung des Gegners sieht wirklich spektakulär aus, das Fahrzeug zerfetzt in hunderte Teile, Funken fliegen und Rauchschwaden sind zu sehen.
So geht es nun durch die zwei Runden und das Ziel ist natürlich der Erste zu werden. Was uns positiv auffiel war, dass bestimmte Infos wie Platzierung oder Punkte nicht im Hud zusehen sind, sondern immer an die Wände mitten im Rennen projiziert werden. Eine gute Umsetzung, wie wir finden.
Anbei noch ein Gameplay Video, das von der GamesCom stammt.
[youtube eLwqLGrtfHE 480 320]
[asa]B000NA250U[/asa]