Während man in Deutschland weiterhin auf den offiziellen PlayStation Dual-Screen-Monitor von Sony warten muss, ist die Konkurrenz ein wenig schneller.
So zum Beispiel Philips, die ab der 8000er Serie, Modellreihe 2011 ebenfalls die Dual-Screen-Technologie verwenden. Auch hier macht man sich die 3D-Technologie zu Nutze und gibt die zwei übereinanderliegenden Bilder nicht getrennt für jedes Auge aus, sondern an zwei verschiedene Betrachter. Benötigt werden allerdings weiterhin die aktiven 3D-Shutter-Brillen dafür.
Das Preis-Leistungsverhältnis ist gegenüber den PlayStation TV etwas besser, da man einen 40 Zoll Gerät bereits ab 1059 Euro bekommt. Den PlayStation Monitor wird es nachher nur in 26 Zoll Größe geben.
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