Assassin‘ Creed mit Japan- & Horror-Setting erklärt, Release-Abstände werden größer

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Neben Assassin’s Creed Mirage hat Ubisoft am gestrigen Abend auch einen Blick in die Zukunft der Serie offenbart, die mit Assassin’s Creed Infinity startet. Im Detail ging man dabei auf das Setting in Japan und dem Horroransatz ein.

Assassin’s Creed Infinity wird demnach eine Art Einstiegs-Hub in das Assassin’s Creed-Universum, von dem man aus die verschiedenen Spiele, die Netflix-Serie, den Multiplayer und mehr erleben wird. Es ist laut Ubisoft die dritte Phase in der Entwicklung der Serie.

Während zunächst das wohl letzte Kapitel für Assassin’s Creed Valhalla in diesem Jahr ansteht, folgt im nächsten Jahr Assassin’s Creed Mirage. Danach wird es größere Pausen zwischen den Releases geben, wie Executive Producer Marc-Alexis Côté bestätigt, um den Spielen die Zeit zu geben, die sie brauchen.

Assassin‘ Creed nur noch für aktuelle Hardware

Für Assassin’s Creed: Codename RED und Codename Hexe, die beiden nächsten großen Ableger, hat man das seit langem gewünschte Setting im feudalen Japan bestätigt. Dieses wird von Ubisoft Quebec entwickelt und gibt den Spielern den Traum ihrer Shinobi-Fantasien. Danach widmet man sich erstmals einem Horrorthema in der Serie und produziert Codename Hexe, das bei Ubisoft Montreal entsteht.

Beide Projekte werden laut Ubisoft sehr unterschiedlich sein, über die man wieder sprechen wird, wenn die Zeit gekommen ist. Soweit man weiß, wird das Spiel in Japan ein RPG, das Project Hexe jedoch nicht. Der Release wird voraussichtlich nicht vor 2025 stattfinden, weshalb man jetzt auch keine genauen Release-Daten nennen kann.

„Wir werden weitere Details später bekannt geben, da wir technologisch und spielerisch eine Änderung mit RED und Hexe markieren, die mit der PS5 und Xbox Series zwei vollständige Next-Gen Titel werden.“

Ubisoft

Assassin’s Creed Multiplayer Stand-Alone

Abgesehen davon entsteht ein Triple-A Mobile Titel, eine Netflix Adaption und ein Stand-Alone Multiplayer Part, der von den Teams von Rainbow Six kreiert wird.

Das Ziel damit ist es, eine noch größere Zielgruppe zu erreichen und nicht nur die oder die Fans bestimmter Genre anzusprechen. Zwar gab es schon mal einen Multitplayer-Part in früheren Spielen, diese waren aber nicht besonders zugänglich. Mit dem Stand-Alone Multiplayer hat man nun die Chance, etwas wirklich großes, beständiges und langfristiges auf die Beine zu stellen.

Was die Zukunft von Assassin’s Creed noch alles bereithält, darin widmet man sich in der nachfolgenden Doku.

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