Das neue ‚Assassin’s Creed Odyssey‘ setzt in diesem Jahr auch verstärkt auf ein Entscheidungs- und Konsequenzen-System, wie Publisher Ubisoft dazu verrät.
Zwar könne man derzeit noch keine Details dazu nennen, laut Narrative-Director Mel MacCoubrey kommt man aber an Punkte im Spiel, an denen man sich für etwas entscheiden muss, was erst sehr viel später Konsequenzen nach sich ziehen kann. Dies geht vor allem damit einher, dass man den Rollenspielaspekt noch stärker mit einbezieht.
„Wir nehmen den Rollenspielaspekt von RPGs sehr ernst. Wir setzen diese Transformation fort. [Wir] wollten eine tiefere, reichere und persönlichere Erfahrung machen, so dass sie das Gefühl haben, dass ich mich wirklich durch Alexios oder Kassandra ausdrücken kann. […] Sie können langfristige Entscheidungen treffen, bei denen sie wissen, dass sie im Voraus eine wichtige Wahl treffen, und das könnte langfristige Folgen nach sich ziehen. Und ich wünschte, ich könnte dir dafür ein Beispiel geben … aber ich will nicht.“
Ob es jedem Fan der Serie gefällt, dass sich Assassin´s Creed immer mehr als Rollenspiel präsentiert, anstatt als Action-Adventure wie bisher, wird sich ab Oktober zeigen, wenn der Titel offiziell erscheint.
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