Assassin’s Creed: Origins – Rätsel & Erkundung wie in Tomb Raider stehen wieder im Fokus

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Wem das von Dach zu Dach springen in den letzten Assassin´s Creed-Spielen zu eintönig geworden ist, nur um hier und da noch ein paar Federn einzusammeln, sollte das kommende ‚Assassin’s Creed: Origins‘ im Auge behalten. Wie Ubisoft nämlich bestätigt, stehen Elemente wie Erkundung, Rätsel und alte Gräber wieder mehr im Fokus, womit man sich auch wieder mehr an Assassin´s Creed II orientiert.

Hierüber sprach aktuell Creative Director Ashraf Ismail in der aktuellen Ausgabe des OPM, wo es heißt:

„Wir haben ein paar Gräber in dem Spiel, die von klassischen Puzzles, über Navigations-Puzzle, bis hin zu Herausforderungen reichen,“ so Ismail.

Man kann es wohl mit der Basilica di San Marco in Venedig aus Assassin´s Creed II vergleichen, die so originalgetreu wie möglich nachgebildet wurde. Ähnlich ist es auch in Assassin’s Creed: Origins, für das man umfassende Recherchearbeiten betrieben hat und die zum Großteil auf realistischen Nachbauten basieren. Man ist allerdings noch einen Schritt weitergegangen, um das Ganze auch spaßig zu gestalten, etwa mit versteckten Kammer usw., die es zu entdecken gilt.

Es scheint, als hätte man mit Assassin’s Creed: Origins nicht nur den richtigen Schauplatz gewählt, sondern alles dafür bedacht, was diesen so interessant macht und was man schon immer selbst erforschen wollte.

Assassin’s Creed: Origins erscheint am 27. Oktober 2017.

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