Für ‚Call of Duty: Ghosts‘ läuft es in diesem Jahr nicht ganz so gut, dessen Absätze laut Activision um 50 Prozent rückläufig sind.
Laut Activision´s Eric Hirshberg ist daran aber nicht die Müdigkeit des Franchise schuld, sondern die PS4 und Xbox One. Wie es in der aktuellen Ausgabe der GameInformer dazu heißt, sei Call of Duty keinesfalls übersättigt, vielmehr bringe der Generationswechsel mehr Herausforderungen für den Entwickler mit sich. Daher können man das Franchise an sich bei einem solchen Generationsübergang auch nicht bewerten.
Call of Duty ist laut Hirshberg weiterhin ein „polarisierendes Franchise“ und man auch weiß, dass die jährlichen Veröffentlichungen nicht im Sinne von Jedem sind. Auf Fans der Serie würde dies aber nicht zutreffen. Immerhin sei ‚Call of Duty: Ghosts‘ das Spiel mit den meisten Vorbestellungen gewesen und ist auf Xbox Live das am meisten gespielte Spiel.
Im Übrigen hat nicht nur Call of Duty mit einem derartigen Einbruch bei den Verkäufen zu kämpfen. Auch Battlefield und Assassin´s Creed nahmen Verluste von zum Teil über 60 Prozent in diesem Jahr hin.
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