Vor wenigen Tagen zog Crytek´s Rasmus Hojengaard ein wenig den Unmut von Spielern auf sich, in dem er äußerte, dass eine Sperre gegen Gebrauchtspiele auf Konsolen gerade zu „fantastisch“ wäre.
Nun rudert man etwas zurück und verstand diese Aussage lediglich als Spaß, wie Hojengaard jetzt noch einmal äußerte.
„Mein Kommentar im Interview vom 24. April, in dem es um das ‚Blockieren von Gebrauchtspielen‘ geht, war nicht dazu gedacht, ernst genommen zu werden und entspricht nicht den Ansichten von Crytek.“
Ob diese Richtigstellung von seinen Arbeitgebern gefordert wurde und insgeheim doch irgendwo so gemeint war, weiß wohl nur Hojengaard selbst. Es wäre Crytek jedoch nicht zu verübeln solche Aussagen loszulassen, war es doch Crysis 2, das 2011 zum am meisten illegal heruntergeladenen Spiel forcierte.
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