Detroit: Become Human – Quantic Dream erklärt das Progression-System

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Wie alle Spiele von Quantic Dream zuvor wird auch ‚Detroit: Become Human‘ keinen linearen Weg bei der Erzählung gehen, dessen Progression-System jetzt einmal näher erläutert wurde.

Insbesondere die Entscheidungen der Spieler wirken sich maßgeblich auf den Verlauf der Story aus, die darüber steuern, welche Szene man zu sehen bekommt oder ob es alle Charaktere bis zum Ende schaffen werden. Es gibt aber weder denen einen, noch den anderen richtigen Weg, wie CEO Quantic Dream erklärt:

„Je nachdem, wie du spielst, gibt es ganze Szenen, die du sehen oder verpassen kannst. Es gibt Charaktere, die nur für eine Szene oder bis zum Ende des Spiels bei dir sein können. In Detroit können alle drei Spielercharaktere an verschiedenen Punkten in der Geschichte sterben, also musst du wirklich vorsichtig sein und über deine Entscheidungen nachdenken, und sich wirklich um sie kümmern, weil du sie vielleicht verlierst.“

Je nach Verlauf entscheidet sich auch, welches Ende der Spieler zu Gesicht bekommt. Wie viele es tatsächlich davon gibt, könne man aber selbst bei Quantic Dream nicht genau sagen, da es hier zu viele Variablen gibt, die darauf Einfluss nehmen. Einige werden sich allerdings auch nur in Nuancen unterscheiden, sodass man bei Quantic Dream schon gespannt darauf ist, welchen Weg die Spieler tatsächlich gehen werden.

Detroit: Become Human erscheint am 25. Mai 2018.

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