Der Design-Director von ‚DriveClub‘ ist immer noch an Project Morpheus interessiert, ob es aber letztendlich der eigene Racer wird, der das VR-Headset irgendwann einmal unterstützen, ist unklar.
So sagte Simon Barlow, dass man sich aus Sicht eines Spiele-Designers darüber freuen kann, was alles mit Project Morpheus möglich ist und wie es das Erlebnis verändert. Nachdem er das VR-Headset bereits ausgiebig testen konnte, ist er der Meinung, dass es eine beeindruckendes Stück Hardware sei, mit der er selbst gerne arbeiten würde.
Aktuell sei die Industrie aber immer noch dabei herauszufinden, wo VR wirklich Sinn macht und ob man es letztendlich auch in DriveClub einsetzen kann. Momentan sei dies alles noch ein Lernprozess.
Wann Project Morpheus für den Endkunden erhältlich ist, steht derzeit noch nicht fest.
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