Im Zuge des aktuellen Quartalsbericht hat Electronic Arts noch einmal die Release-Daten kommender Spiele bestätigt, die allesamt in diesem Geschäftsjahr erscheinen, also bis Ende März 2023.
Demnach steht als nächstes der Release von FIFA 23 und Madden NFL 23 an, gefolgt von Need for Speed, das derzeit bei Criterion Games entsteht, sowie dem neuen NHL im dritten Quartal. Die Premiere von Need for Speed scheint demnach recht kurzfristig angesetzt zu sein, so dass man anschließend nicht lange auf den Racer warten muss.
Spannend wird es noch einmal im ersten Quartal 2023, wo man weiterhin die Veröffentlichung des Dead Space Remake anstrebt, ebenso den von PGA Tour, Super Mega Baseball und zwei weitere, nicht namentlich erwähnte Titel.
Dabei handelt es sich sich womöglich um Star Wars Jedi Survivor von Respawn und Skate 4, die zwar schon offiziell angekündigt wurden, jedoch kein offizielles Release-Datum haben.
Erfolgreicher Start ins Geschäftsjahr
Was das bisherige Geschäftjahr betrifft, verweist man auf einen starken Start, inkl. F1 22,dessen Erwartungen übertroffen wurden. Hierzu ergänzt der Publisher:
„EA hat im ersten Quartal mit unserem wachsenden Spielernetzwerk, das sich intensiv mit neuen Spielen und Live-Diensten beschäftigt, starke Ergebnisse erzielt. Unser wachsendes EA SPORTS-Portfolio und unsere eigenen IP-Franchises sorgen weiterhin für Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit in unserem Geschäft. Unsere Teams konzentrieren sich weiterhin auf das, was sie am besten können – erstaunliche Erlebnisse zu schaffen, die neue Generationen dazu inspirieren, zu spielen, zuzusehen, zu kreieren, gegeneinander anzutreten und sich zu verbinden.“
„Unser FIFA-Franchise und der erfolgreiche Start von F1 trieben unsere Nettobuchungsleistung voran und lieferten ein weiteres Quartal, das die Erwartungen übertraf. Mit Blick auf die Zukunft werden unser Fokus auf Umsetzung und disziplinierte Investitionen in unser breites Portfolio an Spielen und Live-Diensten unser langfristiges Wachstum vorantreiben.“
Ebenfalls Teil der Investorenkonferenz war die Betonung der Wichtigkeit von Singleplayer-Games im eigenen Portfolio.