Nach zwei Jahren auf dem Markt haben sich die Entwickler der PlayStation 4 und Xbox One nun warmgelaufen und können deren Power auch wirklich nutzen.
Zu dieser Ansicht kommt EAs Chief Financial Office, Blake Jorgensen, auf der UBS Global Tech Conference, wo es hieß:
„Die Power der neuen Konsolen ist fantastisch,“ so Jorgensen. „Ich denke die Softwareentwickler beginnen jetzt so wirklich die Power zu entfesseln. Das erste Jahr hast du Leute, die testen und alles voranbringen, aber nun denke ich beginnen sie zu sehen, speziell diesen Herbst und Winter, wo eine Menge aufregender Softwaretitel in der Industrie erscheinen, wie man die Rechenpower der Konsolen nutzt.“
Damit liegt die PlayStation 4 so ziemlich genau in dem Zeitrahmen, den auch Sony vorhergesagt hat, sodass man sich ab sofort wohl stetig auf neue Highlights freuen kann. Ob die PS4 und Xbox One trotz ihrer Möglichkeiten solange Bestand haben werden, wie vorherige Generationen, ist derzeit noch nicht abzusehen. Der Chiplieferant AMD rechnet zum Beispiel um 2018 herum damit, dass man zumindest etwas von den potenziellen Nachfolgern hören oder sehen wird.
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