Mass Effect: Andromeda – ESA Science-Serie ergründet die Möglichkeiten der heutigen Raumfahrt

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In ‚Mass Effect: Andromeda‘ ist es die Aufgabe des Spielers, eine neue Heimat für die Menschheit zu finden, wofür man 600 Jahre in einem Kyroschlaf durch die Galaxie reist, um potenzielle Kandidaten für den neuen Lebensraum zu finden. Doch wie realistisch oder realitätsfern sind solche Vorhaben?

Dem geht Electronic Arts heute in einer neuen Videoserie – ESA Science – nach, in der man zusammen mit Astronauten aus dem europäischen Weltraumprogramm ein paar Fakten klärt. Auch wenn es derzeit noch undenkbar scheint, dass man schon in naher Zukunft soweit reisen kann, wie es in Mass Effect: Andromeda der Fall ist, ist die Idee von Reisen durch das All alles andere als ein Wunschtraum.

Solche Missionen benötigen bereits innerhalb unserer Galaxie mehrere Monate, sodass man dadurch vor weitere Herausforderungen gestellt wird, außer der Reise selbst. Fragen wie das Leben in der Isolation oder dem Umstand, die Erde für immer zu verlassen und womöglich nie wieder zurückzukehren, stellen sich heute Romain Charles und Dr. Beth Healey.

Im dritten Video kommt dann ESA Astronaut Matthias Maurer, sowie Frank de Winne, Head of the EAC, zu Wort, die darin beantworten, was heutzutage tatsächlich schon möglich ist und was womöglich schon bald möglich sein wird.

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