Curve Digital und Kuju haben heute das Spiel zur Netflix-Serie Narcos: Rise of the Cartels veröffentlicht, ein brutaler, taktischer und rundenbasierter Actiontitel.
Narcos: Rise of the Cartels folgt der ersten Staffel der preisgekrönten Serie durch zwei unterschiedliche Kampagnen, die stark unterschiedliche Perspektiven auf den berüchtigten Drogenkrieg der 80er Jahre bieten – und kombiniert rundenbasierte, taktische Strategie mit einem brutalen Echtzeitkampf. Die Spieler sollen entweder helfen, das schnell expandierende Drogenimperium des Medellin-Kartells unter dem wachsamen Blick von El Patrón aufzubauen oder können mit Agent Murphy als DEA gegen eben dieses kämpfen.
Jede Kampagne hat ihre eigenen ikonischen Orte, die direkt aus der Serie stammen, von Kolumbiens undurchdringlichem, sonnenverwöhnten Dschungel bis hin zu den Straßen von Medellin selbst. Wiedererkennbare Charaktere aus der Show stehen bereit und warten darauf, die Spieler zu unterstützen – und jeder davon hat seine eigenen einzigartigen Vorzüge, die dabei helfen, das Blatt im Kampf zu wenden.
„Narcos ist einer der größten Hits auf Netflix und einer meiner persönlichen Favoriten. Dieses Spiel wird sowohl Spieler als auch Fans der Show ansprechen, da es das authentische Gefühl der Serie mit einem interaktiven Erlebnis verbindet, sodass Spieler immer das Gefühl haben, dass Sie in der Action gut aufgehoben sind. Die Charaktere, die Handlung und die Geschichte der Kartelle – alles ist da – man muss nur entscheiden, auf welcher Seite man steht“, erklärt Dominic Wheatley, Chief Executive Officer bei Curve Digital.
Das rundenbasierte Gameplay ist schnell, brutal und befriedigend und genau wie in der Serienvorlage, haben alle Aktionen in Narcos: Rise of the Cartels nachhaltige Folgen. Wenn man ein Mitglied seines Teams im Kampf verliert, ist dieses für immer weg. Wenn man eine Einheit pro Runde bewegt, muss man schnell handeln und seine Taktik im Handumdrehen ändern, um so die Kontrolle über das Schlachtfeld zu behalten.
In Narcos: Rise of the Cartels gibt es keine richtigen Entscheidungen. Man tritt dem Kartell bei und sieht zu, wie sich das Imperium ausdehnt oder kämpft mit der DEA, um die Ausbreitung des Terrors zu stoppen –doch so oder so, es gilt schwierige Entscheidungen zu treffen.