Sony hat bislang keine offiziellen Verkaufszahlen für PlayStation VR2 veröffentlicht, allerdings gehen Schätzungen von rund 300.000 Einheiten aus, die seit dem Launch über die Ladentheke gewandert sind. Damit soll PlayStation VR2 das am Besten verkaufte VR-Headset überhaupt sein.
Wie das möglich ist, nachdem zuerst von einem Desaster die Rede war? Hier muss man den Kontext und den Verkaufzeitraum betrachten, in dem sich kein Headset jemals besser verkauft hätte als PlayStation VR2.
Erfolgreicher Start für PS VR2?
Das original PlayStation VR hat sich zum Beispiel nach einem Jahr gut eine Millionen Mal verkauft. Oculus Rift brachte es nach drei Monaten auf 145.000 Einheiten, womit PS VR2 schon jetzt erfolgreicher wäre. Da Sony bisher keine Zahlen bestätigt, basiert auch dies alles auf Vermutungen.
In einem Kommentar auf Twitter zu den zunächst vermuteten Verkaufszahlen schreibt man unter anderem:
„Im Kontext schien es immer gut zu laufen, PSVR1 zu übertreffen, was meiner Meinung nach das absolute Minimum ist, was PlayStation von dem Headset erwartet.“
Twitter
Sicherlich gehört der Launch-Zeitraum zu denen, wo auf Anhieb die meisten Stückzahlen verkauft werden. Danach geht es erfahrungsgemäß zurück, bis es zu Sales Aktionen kommt oder Weihnachten etc. ansteht.
Die Sache ist, dass die Attach-Rate mit unter einem Prozent geradezu winzig wirkt und man die Verkaufszahlen nicht mit dem Launch einer PS5 oder ähnlichem vergleichen kann, wo locker mehrere Millionen Einheiten abgesetzt werden.
Skeptisch darf man dennoch bleiben, was PlayStation VR2 betrifft. Hätte das Headset schon irgendeinen Meilenstein erreicht, hätte Sony diesen längst verkündet. Das scheint aber nicht der Fall zu sein.
Möglicherweise wird man Ende April mehr zum Stand von PlayStation VR2 erfahren, dann nämlich erscheint der neue Geschäftsbericht von Sony, in dem man entweder einen erfolgreichen Start des Headset bestätigt oder im gegensätzlichen Fall ein paar wohlwollende Worte findet, was ja auch irgendwo für sich spricht.
LOL last of us part 1 auf den pc hat eine ego Perspektive mod bekommen sowie es aussieht werden die ps exlusivs auf PC schnelleren ps vr Support bekommen als auf der ps5 bzw. vr2.
Vielleicht sollte Sony mods auf ps5 zulassen
https://youtu.be/F0BBMvSMMlg
Das Problem ist auch ein struktuelles. Wenn man die ganzen Studios auf third Person Perspektive ausgerichtet hat und am besten noch in einer open world dann fehlt es einfach an Ressourcen zwei unterschiedliche spielkonzepte für das selbe Spiel zu bedienen. Anstatt das auszubauen investiert man in pc,mobile und gaas spiele/ports.
Ein third party wie z.b capcom warum sollen sie das auf Dauer alleine stemmen?
Jetzt werden mercenaries Figuren und separates way nur für die Gold Edition künstlich zurück gehalten damit man es mit den kostenlosen Update für vr2 in Herbst anbieten kann.
Und man weiß es nicht was da kommt das komplette Spiel oder eine Erfahrung? (wahrscheinlich werden das ungenutze gamecube 3.5 footage mit den puppen und hook man benutzen für vr2).
Ein handheld mit abwärtskompatibilität zu ps4 hätte wahrscheinlich mehr Erfolg
Bei über 30M Konsolen sind 270k nicht viel. 1M wären viel