Slitterhead: Streicheln war gestern, tierische Begleiter sind jetzt besessen

Neue Gameplay-Clips aus "Slitterhead" zeigen die Besessenheitsmechanik im Spiel, die selbst vor treuen Begleitern keinen Halt macht.

By Niklas Bender Add a Comment
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Das kommende Horrorspiel „Slitterhead“ von Bokeh Studio sorgt bereits im Vorfeld für Aufsehen. Neue Gameplay-Clips zeigen, dass die Grenzen des Horrorgenres abermals erweitert werden. Ein besonderes Highlight des Spiels ist die Besessenheitsmechanik, die nicht nur Menschen, sondern auch Tiere betrifft – darunter sogar Hunde.

In drei neuen Gameplay-Videos, die von Gematsu veröffentlicht und auf der Pax West präsentiert wurden, können Fans erstmals einen umfassenden Blick auf diese Mechanik werfen. Die Clips zeigen eine düstere, atmosphärische Welt voller Gefahren, in der die Spieler als körperloser Geist durch die Straßen von Kowlong wandern und in die Gedanken der Unvorsichtigen eindringen können. Dabei wird nicht nur die Umgebung erkundet, sondern auch der Kampf gegen diverse Feinde in den Fokus gerückt.

Streicheln auf eigene Gefahr

Was Slitterhead von anderen Horrortiteln abhebt, ist die Möglichkeit, von Tieren Besitz zu ergreifen. Die Vorstellung, dass selbst Hunde, die oft als treue Begleiter gelten, von bösen Mächten ergriffen werden können, verleiht dem Spiel eine zusätzliche Schicht des Horrors. Gleichzeitig stellt dies eine faszinierende Ergänzung dar, die so ähnlich auch in Resident Evil zu sehen war, mit dem Unterschied, dort waren sie untot, aber nicht weniger unheimlich.

Keiichiro Toyama, der Gründer von Bokeh Game Studio, ist bekannt für seine kreativen und innovativen Ansätze im Spiele-Design. Zuvor hatte dieser an Marken wie „Silent Hill“, „Siren“ und „Gravity Rush“ gearbeitet, die bis heute ihren Einfluss auf neue Spiele ausüben.

Fans und Spieler des Genres können ab dem 8. Oktober selbst in die unheimliche Welt von Slitterhead eintauchen.

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