Sony´s Chief Security Officer vergleicht PSN-Agriff mit Kaltem Krieg, hilft bei der Bekämpfung

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Der Angriff auf das PlayStation Network liegt nun zwar schon fast ein Jahr zurück und ist von den meisten auch schon wieder vergessen, da meldet sich Sony´s Chief Security Officer hierzu noch einmal zu Wort.

Brett Wahlin war zuvor für das US Militär tätig und hat während der Zeit des Kalten Krieges als Counter-Intelligence Officer gedient. Nun zieht er Vergleiche zwischen damals und dem Angriff auf das PlayStation Network, sowie Möglichkeiten daraus zu lernen und solche Angriffe zu verhindern.

„Die Art von Angriffe, die wir sehen, sind von Gruppen mit sozialen Agenden. Die Methoden, die sie verwenden, sind nicht die gleichen wie die von den Jungs eines Staates“, so Wahlin. „Du siehst eine Menge Parallelen der Technologie aus dem Kalten Krieg. Sie haben ein anonymes Set von Eigenschaften und Zielen. Und wir können damit beginnen, diese einer digitalen Umgebung anzupassen, um vielleicht in der Lage zu sein, Angriffe wirksamer zu erkennen.“

Sony hat inzwischen zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um ungewöhnliche Aktivitäten besser zu erkennen. Dazu zählen bestimmte Verhaltensmuster von User, die bei Abweichungen Alarm schlagen.

Quelle: MCV

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