Die jüngsten Ereignisse bei Bungie rund um zahlreiche Entlassungen und Umsatzeinbußen könnten ernsthafte Konsequenzen für den Destiny-Entwickler haben. Unter anderem steht die Unabhängigkeit des Studios auf dem Spiel, während die Stimmung im Team bereits am Boden sein soll.
Vor wenigen Wochen wurden rund 10 Prozent der über 1000 Angestellten bei Bungie entlassen, nachdem sich abzeichnet, dass die aktiven Spielerzahlen von Destiny 2 ein neues Tief erreicht haben und man möglicherweise auch die Umsatzzahlen nicht erreicht.
Laut einem Bericht von IGN ist Bungie derzeit einem enormen Kostendruck ausgesetzt, der mit einem Einstellungsstopp sowie dem Verzicht bei jährlichen Anpassungen der Gehälter und Urlaubsgelder einhergehen soll. Das berichten ehemalige Bungie-Angestellte, die zudem den Vorwurf äußern, dass die Studioführung in der Hinsicht überraschend gleichgültig, leichtfertig und feindselig eingestellt sei.
„Es gibt immer noch ein starkes ‚wir gegen sie‘-Gefühl zwischen Führung und Angestellen“, sagte eine Person. „Dieses Vertrauen ist derzeit untergraben.“
Sollte die kommende Destiny 2-Erweiterung The Final Shape keine Wende für Bungie bringen, geht man von weiteren Entlassungen bei dem Entwickler aus, was Sony zudem die vollständige Kontrolle über das Studio ermöglichen könnte.
Bungies Unabhängigkeit steht auf dem Spiel
So hat sich Sony zuvor offenbar vertraglich darauf festgelegt, dass beim Verfehlen der Umsatzziele die komplette Führungsstruktur bei Bungie geändert wird. Diese besteht derzeit aus dem PlayStation-Studios Boss Herman Hulst, SIE Vice President Eric Lempel, sowie dem Bungie Co-Founder Jason Jones, dem CTO Luis Villegas und dem CEO Pete Parsons, der die finalen Entscheidungen trifft.
Diese Struktur ist darauf ausgerichtet, dass das Studio bestimmte finanzielle Ziele erreicht. Würden diese verfehlt, würde die vollständige Kontrolle von Bungie an Sony übergehen und Bungie vermutlich ein hundertprozentiges PlayStation Studio werden.
Bungie arbeitet derzeit an der Destiny-Erweiterung The Final Shape, an ihrer neuen IP Marathon, sowie einem weiteren, noch unbekannten Projekt. Diese gelten als Schlüsselelement in der zukünftigen Live-Service-Games-Strategie von Sony.
@Piller ja glaube auch das es vorher schon Probleme gab. Es ist auch verwunderlich das man nur mit einem gaas spiel langfristig überleben kann. Selbst mihoyo hat 3 neben genshin,honkai und bald kommt zzz. Ist auch kein Wunder das bungie vorher bei ABK rausgeflogen ist haben nach außen als uabhängkeit verkauft. Als Microsoft ABK gekauft hat,wurde Jim nervös und hat einen gleichwertigen Ersatz gesucht und das hat bungie ausgenutzt um intern die Zahlen zu schönen. Wenn ich genschin mit destiny vergleich beide Spiele gibt es umsonst jeder Story erweiterung ist bei genshin kostenlos die Figuren und waffen sind optinal per gatcha system. Bei destiny kostet jeder Erweiterung vollpreis ich weiß nicht ob das sich auf Dauer tragen kann,man muss ja nur einmal entäuscht sein in der seasson und schon pre ordert man die nächste nicht. Bei genshin ist halt so dann mal sehen was als nächstes kommt ist doch sowieso for free
@Crydog
Wir sollten mal wieder recht behalten das dies ein weiterer Beweis dafür war, das Ryan einfach nur unfähig ist, und absolut kein Händchen für diesen Deal hatte. Bungie ist keine Milliarde wert, Destiny ist nur noch eine Randnotiz, und gekriselt hat es sicher schon länger bei Bungie sonst wären sie nicht in einen sicheren Hafen geflüchtet. Und Ryan kauft die dann für 3,6 Milliarden… etwa für das 4 fache was die eigentlich Wert sind… LOL
@max
Außerdem verstehe nicht warum du dich eigentlich freust weil piller und ich Unrecht haben? Also ist dir lieber als so genannter ps Fan wenn Sony finanzielle Probleme hat nur damit du sagen kannst das wir beide Unrecht hatten? Obwohl du damals den Deal gut gefunden hast? Lol das kann man sich nicht ausdenken.
Nochmal zum Verständnis Sony hat damals bungie geholt weil sie Experten im Bereich gaas sind und Sony selbst darin keine Erfahrung hat ,daß war die offizielle Begründung. Und jetzt wenn bungie untergeht dann soll Sony plötzlich wissen wie sowas funktioniert? Ja nee ist klar.
Weniger Sony PR rauchen,wenn Sony nicht aufpasst zieht bungie noch Sony mit in den Abgrund. Ich bleibe dabei der Deal war ein Kurzschluss Reaktion ohne Sinn und Verstand, wahrscheinlich hat der bungie CEO mit den Geld sich eine Villa gebaut und wie gesagt die armen Mitarbeiter die gekündigt wurden/werden
@max ja sieht man doch es ein fehler war die zu kaufen. Möchtegern CEO entscheiden irgendwas mit gaas und dann wenn es nicht klappt wer muss als erstes gehen natürlich die armen Mitarbeiter. Das ist so als ob man in einer Auto Werkstatt alle Mechaniker entlässt die Autos reparieren nur damit man keine Verluste einfährt.
Und soweit ich weiß das selbst die community nicht mehr hinter den conntent steht was bungie abliefert deswegen wie kann man dann denken das bungie ein guter Deal gewesen ist? Außerdem gibt nur einen deep und der heisst Johnny mit Vornamen
Lol Max, Bungie verliert Entwickler, Geld, Relevanz, Destiny DLC wurde verschoben. Wie kann man so dumm sein wie du und die die dir nen Daumen hoch geben, und denken das war ein 4D Schachzug von Sony hahaha so sau dumm. Ich kann nicht mehr, sind deine Eltern Geschwister?
Na wo bleiben unsere zwei Deppen die immer der Meinung waren, das es eine Fehlinvestition war, ohne die genauen Verträge zu kennen 😀 Wie immer lagen sie falsch, denn eine solche Übernahme wäre am Ende das Schnäppchen schlechthin. Aber stimmt, die beiden von der Baumschule, wissen alles besser 😉 Aber die Führung von Bungie hat sich hier wohl hart verpokert 😀 so eine Klausel in den Vertrag zu schreiben, grenzt ja an Wahnsinn.
Lol unter Hulst ist Bungie erst recht dem Tod geweiht.