Beim kürzlichen State of Play hat Bandai Namco ihre neue Sci-Fi IP Synduality vorgestellt, zu der man heute weitere Details zur Story nachreicht.
Synduality spielt im Jahr 2099, nachdem ein giftiger Regen auf die Erde niederging – eine Katastrophe, die wochenlang andauerte. Der Regen war tiefblau, undeutlich, und eine einfache Berührung konnte einen Menschen töten. Die daraus resultierende Umwelt machte es der Menschheit extrem schwer, weiterhin an der Oberfläche zu leben, also bauten die Überlebenden eine unterirdische Stadt, um dem tödlichen Blauschiefer zu entkommen. Die sogenannten„Tränen des Neumondes“ löschten 92 Prozent der Weltbevölkerung aus, weshalb die überlebenden Menschen die Oberfläche verließen, um den unterirdischen Stadtstaat Amasia zu gründen.
Es ist eine Stadt, in der alles von der Infrastruktur bis zur Geburtenrate von künstlicher Intelligenz geregeltd und wo den Bürgern ein vorgeschriebener Lebensstandard garantiert wird. Amasia ist auf der Suche nach nachhaltigem Glück zu einer wohlhabenden Stadt geworden, aber ein Vorfall unbekannter Ursache führt über Nacht zu ihrem Zusammenbruch. Seitdem ist einige Zeit vergangen und ein Drifter begab sich auf die Suche nach AO-Kristallen, eine seltene Ressource, die nur in gefährlicher irdischer Umgebung an der Oberfläche gewonnen werden kann. Diese können in Strom umgewandelt und als neue Energiequelle genutzt werden und müssen regelmäßig von Driftern abgebaut werden.
Fortan verbringt man seine Tage damit, die gefährliche Erde an Bord seines zweibeinigen bewaffneten Fahrzeugs zu verbringen, der als „Cradle Coffin“ bekannt ist, während euch euer Partner Magus den Rücken freihält. Dort durchstreifen allerdings auch Kreaturen die Oberfläche, ein inzwischen natürlicher Feind der Menschheit, die sich gegenüberstehen.
An der Entwicklung beteiligt sind Designer Neco (für das Charakterdesign) und Gyobu (für das Mech-Design), die darin ihren einzigartigen Sci-Fi-Stil verewigen.
Synduality erscheint 2023 für PS5, Xbox Series und den PC.