Tearaway – Media Molecule erklärt die zahlreichen Input-Features

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Nach LittleBigPlanet konzentriert sich Media Molecule derzeit auf ihr erstes eigenes PS Vita Spiel ‚Tearaway‘, das bekanntlich die komplette Hardware des Handheld nutzen soll.

In einer aktuellen Preview zum Spiel, die im OPM nachzulesen ist, gibt Media Molecule’s James Spafford einige interessante Beispiele, wie man die vielen Input-Möglichkeiten der PS Vita für das Spiel nutzt.

„Da gibt es den Touch-Bildschirm, mit dem du einige Dinge berühren kannst und durch die ganze Welt ziehen. Es verwendet das Mikrofon und wenn man dort hinein spricht, fliegen einige kleine Partikel umher oder wenn du laut sprichst, löst es einen Windstoß aus, der alles herum um bläst. Jedes Mal wenn du Geräusche machst, wirst du einen Effekt sehen und kannst die Welt damit umkippen.“

Weiterhin greift man auf einige Tricks zurück, bei denen die beiden Kameras zum Einsatz kommen und das Gefühl vermitteln, dass man zusammen mit Iota, dem Held des Spiels, ein gemeinsames Abenteuer erlebt.

„Es verwendet die Back-Kamera, wenn du deine Finger durch die Löcher drückst. Egal was gerade um dich herum passiert, fühlt es sich tatsächlich so an, als ob ein Loch im Spiel wäre und deine Finger da hindurch gehen. Die Frontkamera wird manchmal dazu verwendet, dein Bild anzuzeigen, und es gibt verrückte Abschnitte, wo du einige Papier-Abschnitte abreißt und dein Gesicht dahinter sehen wirst.“

Tearaway erscheint noch in diesem Jahr exklusiv für PS Vita.

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