Bereits die zweiminütige Gameplay-Footage, die kürzlich zu The Last of Us veröffentlicht wurde, lässt erahnen, dass es das Spiel locker mit anderen Vertretern des Horror-Genres mithalten kann.
Auf dem offiziellen PlayStation Blog hat man heute ein paar Gameplay-Eindrücke niedergeschrieben und ist dabei unter anderem auf den Horror-Faktor des Spiels eingegangen, den man wie folgt beschreibt:
„Basierend auf dem Kapitel, welches ich gespielt habe, scheint sich Naughty Dog nicht auf Erschrecken durch plötzlich in den Weg springende Dinge, falsche Hinweise und andere beliebte Horror Tricks, um die Angst zu schüren, zu verlassen. Stattdessen entwickelt The Last of Us eine tieferes, beklemmenderes Grauen, indem es euch mit spürbarem Verfall und Einsamkeit umgibt, die Lichter ausmacht und euch mit Gänsehaut erregenden Audioeffekten bombardiert. Durch dreckige Korridore zu schleichen, nach Scheren und Klebeband zu schnorren, hat nicht dafür gesorgt, dass ich mich wie ein allmächtiger Supersoldat gefühlt habe, sondern wie ein verzweifelter Überlebender, der um einen weiteren Atemzug kämpft. Diese Trostlosigkeit durchdringt das Gameplay und treibt es voran: Egal, wie schlimm es wird, ihr macht euch immer Sorgen, es könnte noch viel, viel schlimmer werden.“
Weitere Eindrücke zum Spiel könnt ihr direkt hier nachlesen.
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