Während Microsoft seine Spieler schon fast dazu nötigt, die Kinect-Kamera in Verbindung mit ihrer Xbox zu nutzen, sieht SCEA CEO, Jack Tretton, den Controller auch weiterhin als die optimale Steuerung für Spiele auf Konsolen an.
Nichts könne diesen wirklich ersetzen, wie er in einem Interview hierzu äußerte, als man auf das Thema Bewegungssteuerung einging. Zwar sei Motion-Gaming durchaus eine gute Sache, aber ein Controller kann dadurch nicht ersetzt werden. Alles andere wäre doch ziemlich eingeschränkt oder unkomfortabel, womit Tretton unter anderem auch auf das kommende Ocolus Rift Headset anspielt.
Speziell bei Core-Games sei es schwer durch Motion- oder Gesten-Steuerung ein besseres Spielerlebnis zu erreichen, da dies in der Praxis doch seine Grenzen habe. Letztendlich läuft die beste Möglichkeit, einen Charakter zu steuern, immer auf den Controller hinaus. Wenn es um echte Spiele geht, wird man laut Tretton beim Motion-Gaming auf so ziemlich jeder Plattform schnell an seine Grenzen stoßen.
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