Auch wenn die USA recht liberal damit umgehen, was Gewalt in Spielen angeht, könnten die Spieler bald noch schlechter dran sein als wir mit unserem riesigen USK Stickern.
Spiele scheinen immer mehr zum Feind in den USA zu werden und so fordern einige Politiker jetzt, dass auf Spieleverpackungen entsprechende Warnhinweise zu lesen sind, ähnlich wie es bei Zigaretten der Fall ist. Darauf sollen dann Texte zu lesen sein wie:
„WARNUNG: Das Spielen von gewalthaltigen Videospielen steht in Verbindung mit aggressiven Verhalten“
Bewiesen wurde das bis heute zwar noch nicht eindeutig, aber laut dem Kongressabgeordneten Joe Baca ist die Spiele-Industrie mehrfach daran gescheitert, die Verantwortung gegenüber Eltern über potenziell schädliche Inhalte zu informieren. Gleichzeitig zog man Vergleiche zur Tabakindustrie – so wie das Rauchen Krebs verursachen kann, können Videospiele aggressiv machen.
Quelle: Eurogamer
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