Der Release von Wanderer: The Fragments of Fate für PlayStation VR2 hat sich erneut verschoben, das nicht mehr in diesem Juni erscheint. Stattdessen wird eine Veröffentlichung im September angestrebt.
Das Zeitreise-Uncharted für PlayStation VR2 ist eine deutlich verbesserte Version des original Wanderer, das mehr Inhalte und Gameplay-Features mit sich bringt. Dazu wurde eine Vielzahl neuer Features und Spielmechaniken umgesetzt, mit denen Spieler in echter Abenteuer-Manier schwimmen, springen, klettern, Seilrutschen und sich durch die Zeit schwingen können. Dahinter steckt eine völlig neue, physikbasierte Plattform-Mechanik, die das Action-Adventure auf eine völlig neue Ebene hebt und es den Spielern ermöglicht, die Welten auf neue und kreative Weise zu erkunden und mit ihnen zu interagieren.
Erstmals mit Ganzkörper-Avataren in einem VR-Spiel
Recht neu sind die Ganzkörper-Avatare, wodurch der vollständige Charakter sichtbar ist und nicht nur seine Hände. Mittels des dynamisch reagierenden Avatar- und dem Eye-Tracking wird der Charakter präsenter und kann durch das haptische Feedback realistische Empfindungen wahrnehmen, die durch die kontext- und nahsensitive Haptik so fein abgestimmt sind, dass sie das Erlebnis optimal bereichern.
Auf dieses Erlebnis müssen sich Spieler nun bis zum 12. September gedulden, wie ein aktualisierter Eintrag im PlayStation Store verrät. Wieso und weshalb es zu dieser Verschiebung kommt, kann nur vermutet werden. Am naheliegendsten ist, dass Entwickler Mighty Eyes das wirklich beste Erlebnis mit Wanderer: The Fragments of Fate abliefern möchte. Der Titel gilt nämlich als großer Hoffnungsträger für PS VR2 in diesem Jahr. Einige Eindrücke aus dem Spiel liefert noch einmal das aktuelle Gameplay-Video vom Februar, in dem auch die Entwicklung von Wanderer 2: The Seas of Fortune bestätigt wurde.
Wanderer: The Fragments of Fate erscheint auch für SteamVR, das ab August zusammen mit PlayStation VR2 genutzt werden kann. Der entsprechende PC VR-Adapter ist dann bereits erhältlich und ermöglicht den Zugriff auf die vollständige Bibliothek, wobei einige Features außen vorbleiben.
