Wer die Ubisoft-Spiele kennt, findet immer wieder Parallelen darin, die lediglich anders verpackt wurden. Mit ‚Watch_Dogs 2‘ möchte man diese starren Muster durchbrechen und unter anderem das Fortschrittssystem grundlegend umbauen.
Insbesondere das Erklimmen von Türmen und Antennen wie in Assassin´s Creed oder Far Cry wird es in Watch_Dogs 2 nicht mehr geben, um so weitere Missionen oder Bereiche freizulegen. Stattdessen ist dies von der Anzahl der eigenen Follower abhängig, die anfänglich noch recht überschaubar ist, sich gemessen an euren Erfolgen aber deutlich steigert, wie Creative Director Jonathan Morin erklärt. Je mehr Missionen und Aufträge ihr also erfüllt, desto mehr Hacker folgen euch und sorgen somit für neue und prestigeträchtigere Missionen.
„Es ist kein Spiel, wo du die Karte öffnest und alles ist schon da. Es gibt keine Türme, sondern erkundest einfach die Welt.“
Laut Morin soll sich das Gameplay durch dieses Konzept deutlich offener gestalten, während der Spieler die Spielwelt besser kennenlernt.
Watch_Dogs erscheint diesen November.
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