Die Abkehr von modernen Settings in Call of Duty ermöglicht den Entwicklern auch neue Möglichkeiten bei der Immersion. Gepaart mit den technologischen Fortschritten, wird man zunehmend vergessen, dass man sich in einem Spiel befindet.
Das glaubt Treyarchs Creative Specialist, Miles Leslie, der die Dinge in Call of Duty: Black Ops Cold War greifbarer denn je sieht. Das Setting im Kalten Krieg bedeutet, dass es die Dinge, die man dort sehen wird, auch wirklich gibt. Das sei im Gegensatz zu früheren Call of Duty-Spielen eine große Sache und wird das Level der Immersion enorm steigern.
Mit den technologischen Fortschritte, wie bei der Photogrammetrie, wird man die Schauplätze zudem wirklich fühlen und sehen können. Diese erlauben ein völlig neues Level an Details und Immersion, wie es im Official PlayStation Magazine heißt. Die Grenzen zwischen einem Spiel spielen und einer cineastischen Erfahrung werden zukünftig noch mehr verschmelzen.
„Bin ich noch im Spiel, bin ich nicht mehr im Spiel? Das ist wirklich aufregend für uns, weil wir nicht möchten, dass der Spieler weiß, dass er in einem Spiel ist,“ so Leslie. „Wir wollen einfach, dass er diese Erfahrung hat. Es ist wie, als wenn man diese Wände nicht sehen möchte. Man möchte nicht in diese unsichtbaren Wände rennen.“
Die Immersion und das Cinematic-Feeling sollen laut Treyarch zu jeder Zeit perfekt harmonieren. Dies ergänzt mit Next-Gen Features wie 120fps, haptisches Feedback und solche Dinge. Man wird die Technik und Features der PS5 auf jede erdenkliche Weise nutze, damit der Spieler eine echte Next-Gen Erfahrung haben kann.
Call of Duty: Black Ops Cold War erscheint am 13. November 2020.