In den vergangenen Tagen tauchte ein Bericht eines angeblichen Entwicklers bei CD Projekt auf, der sich darin über den jetzigen Zustand von Cyberpunk 2077 beschwerte und wonach viele Inhalte einfach gestrichen wurden.
Da dieser Bericht recht hohe Wellen schlägt, äußert sich jetzt CD Projekt einmal dazu, die diesen komplett dementieren. Zwar kommentiert man solche Gerüchte normalerweise nicht, in diesem Fall sieht man sich aber dazu gezwungen, da die Debatte darüber und über Cyberpunk 2077 damit eine völlig falsche Richtung einschlägt.
Von offizieller Seite heißt es, dass man das Spiel so schnell wie möglich in Form bringen wird und dazu zwei größere Updates jetzt im Januar bzw. im Februar veröffentlichen wird. Ob das ausreicht, damit das Rollenspiel in den PlayStation Store zurückkehren kann, bleibt abzuwarten. Eine offizielle Roadmap wäre in dem Fall wünschenswert.
Gänzlich falsch sei, dass Cyberpunk 2077 ein Revival in Form von No Man’s Sky erlebt, das damals auch ziemlich unfertig erschien, dann aber noch einmal komplett umgekrempelt wurde. Weder wird das Spiel von Grund auf neu erstellt, noch wurden unzählige Inhalte herausgeschnitten, die man jetzt angeblich wieder zurückbringen möchte.
Der Bericht sprach dabei von einem komplexen Underground-System, das die Spieler nutzen konnten, kritische Inhalte, wie Drogen-konsumierende Kinder, sowie eine bessere Besetzung von Johnny Silverhand, der von Cillian Murphy (Batman) gespielt werden sollte.
Es bleibt also spannend, wie es mit Cyberpunk 2077 weitergeht. CD Projekt wird natürlich alles daran setzen, um es zu fixen, wozu finanzielle Aspekte keine Rolle spielen sollen.