Dass Rollenspiele auf intensive und lange Filmsequenzen setzen, ist eigentlich kein Geheimnis. Bei Final Fantasy 16 machen diese allerdings mehr als ein ganzes Spiel aus.
Das verrät Producer Naoki ‘Yoshi-P’ Yoshida im Rahmen der kürzlichen Previews (via Gematsu), wonach nur die Zwischensequenzen über ein Viertel des gesamten Spiels ausmachen, nämlich an die 11+ Stunden. Damit soll sichergestellt werden, dass man die vollständige Story erzählt, die man auch erzählen möchte.
Hier heißt es:
„Wichtig war uns, eine Geschichte zu erzählen, die von Anfang bis Ende abgeschlossen ist, und das ist uns unserer Meinung nach gelungen. Um dies zu erleichtern, gibt es allein im Hauptszenario über 11 Stunden kinoreife Zwischensequenzen, die alle nahtlos in das Spielerlebnis verwoben sind und in Echtzeit in der Engine laufen.“
Das soll dazu beitragen, dass sich das gesamte Erlebnis wie eine Achterbahn anfühlt, ein Ziel, das man von Anfang an angestrebt hat.
„Die Spieler werden nahtlose Übergänge vom Gameplay zur Zwischensequenz und zum Kampf erleben, alles ohne Ladezeiten. Etwas, das dazu beiträgt, dieses Gefühl einer Achterbahnfahrt ohne Unterbrechung aufrechtzuerhalten, welches wir letztendlich angestrebt haben.“
Die Spielzeit wird demnach über 40 Stunden betragen, wie zuvor schon einmal erwähnt.
Final Fantasy 16 befindet sich derzeit in der finalen Phase der Entwicklung und erscheint wie geplant in diesem Juni. Hilfe bei der Fertigstellung bekommt man von Sony, die vor allem beim Feinschliff und der Technik aushelfen.