Dragon Age: The Veilguard – Ein Hoffnungsschimmer für Bioware? Das sagen die Reviews

Dragon Age: The Veilguard – Ein Hoffnungsschimmer für Bioware? Die ersten Reviews sind veröffentlicht und könnten das Schicksal des legendären RPG-Studios entscheidend beeinflussen.

By Mark Tomson 13 Comments
3 Min Read

Vor wenigen Minuten sind die ersten Reviews zu dem lang erwarteten Dragon Age: The Veilguard online gegangen und werfen ein spannendes Licht auf das Schicksal von Bioware. Das Studio, das mit ikonischen Reihen wie Mass Effect und Dragon Age ein Vermächtnis im Rollenspiel-Genre aufgebaut hat, sah sich in den letzten Jahren mit gemischten Kritiken und Problemen konfrontiert. Nun stellt sich die Frage: Kann Dragon Age: The Veilguard das angeschlagene Image von Bioware retten und die Fangemeinde begeistern?

Eine erste Rezension bei GameRant zeigt sich euphorisch. Für sie ist The Veilguard ein Meilenstein, der ein Kapitel im Dragon-Age-Universum abschließt und BioWare als Geschichtenerzähler des Mediums feiert. Ein Zitat aus der Rezension lässt auf eine gelungene Balance aus packendem Gameplay und fesselnder Erzählung schließen. Das Spiel wird als das „Brechen eines Fluchs“ beschrieben, der Bioware seit Jahren zu hemmen schien. Es ist eine Hommage an die Fans und die lange, beschwerliche Reise des Studios, das sich wieder in alter Stärke präsentieren möchte. Für diese Leistung gab es eine glatte 10/10, die höchste Anerkennung.

Kritischere Töne zu Dragon Age: The Veilguard

Weniger enthusiastisch, aber dennoch positiv, ist das Fazit von Worthplaying, das Dragon Age: The Veilguard als unterhaltsames Action-RPG bewertet, allerdings mit gewissen Abstrichen. So ist das Spiel eine Mischung aus nostalgischem Dragon-Age-Feeling und modernem Action-Gameplay, das eher an Mass Effect erinnert. Dies könnte für Neueinsteiger eine Herausforderung darstellen, da das Spiel eine komplexe Geschichte abschließt und somit nicht unbedingt den besten Einstiegspunkt bietet. Dennoch steht das Spiel, isoliert betrachtet, für sich und kann auch außerhalb der Reihe überzeugen. Am Ende vergab Worthplaying respektable 8/10 Punkte.

Nicht ganz so positiv fiel das Urteil von Digital Trends aus. Für sie ist Dragon Age: The Veilguard zwar ein Schritt in die richtige Richtung, doch die Rückkehr zur alten Form genügt nicht, um an den Glanz früherer Zeiten anzuknüpfen. Bioware habe zwar die Basis für eine Zukunft voller RPG-Hits gelegt, müsse jedoch noch einiges an Arbeit investieren, um wieder das Level an Innovation und Präzision zu erreichen, das die Fans von ihnen erwarten. Mit 7/10 Punkten wurde hier eine solide, aber nicht makellose Leistung anerkannt.

Trotz der durchwachsenen Kritiken überwiegt die positive Resonanz, und Dragon Age: The Veilguard kommt aktuell auf einen beeindruckenden Metascore von 84, basierend auf 48 Bewertungen. Das Spiel wird offiziell am 31. Oktober 2024 erscheinen.

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22 Tage zuvor

Warten wir mal ab, bis „kritischere Stimmen“ ein Review veröffentlichen. Es ist sicherlich ein solides Game, wenn man von dem ganzen woken Mist mal absieht, für mich wiegt das aber zu doll und ich habe keine Lust auf das Game, gibt ja noch genug andere Games.

Crydog
25 Tage zuvor

Lol eine Frau hat sich als non binäre person ausgeben um an die vorab codes zu kommen aufeinmal hat EA doch noch codes übrig und sie zerstörte es im test
Beste Frau
Wie piller sagt ich kriege mich auch nicht mehr voll lachen ein 🙂

Crydog
25 Tage zuvor

Tja das Problem ist nur das es in Sony spielen auch drine ist aber das ist wieder was anderes und man misst mit zwei Maßstäben

DEXSTR99
24 Tage zuvor
Reply to  Crydog

Wir hatten ja auch etwas lesbisches ( Masako quest & Mai) in ghost of tsushima aber wie sie mit Sakai darüber gesprochen/erzählt hat, war iwo authentisch und gut geschrieben und man hat es nicht als Aktivismus empfunden.

Aber iwo ist das vielleicht das Teil des Problems.
Aus juckt uns nicht wurde Toleranz, daraus wurde Akzeptanz und jetzt wurde es unter die Nase reiben und Verdrängung des Normalen:

Warum kannste dir nen fantasy trans non binären mit Entfernungsnarben machen aber keinen übermännlichen Conan oder superwoman Xena mit dem fettesten Arsch whatever. Freiheit in die eine Richtung und Zensur in die andere.
Und das beste ist, dass die die Freiheit und gleiche Rechte (die sie sowieso haben) propagieren, andere mit Beleidungen und verächtlichen Äussserungen zensieren ( incels, man babies,virgins, chuds, racists, bigots)

McFly
24 Tage zuvor
Reply to  Crydog

Geh zum Psychiater, hier geht es gerade um ein Bioware Spiel. Aber Sony musst du einfach nebenbei kritisieren…. Dieser Zwang jedesmal…. Tut das eigentlich weh?

Crydog
24 Tage zuvor
Reply to  McFly

Ich brauche keinen aber du tut es dir weh jedesmal so ausfallend zu werden ?

Crydog
24 Tage zuvor
Reply to  Crydog

Naja sehen wir dann wie es umgesetzt wird bei gohst 2
Wenn es wie last of us part 2 wird dann ist ja offensichtlich aber wenn es eine nebenquest ist die man auch nicht machen muss die das thema behandelt dann kann es mit kaum egaler sein
Am Ende Tages wird es der Markt regeln wie soviele Verfehlungen der Industrie zu Not nicht kaufen

DEXSTR99
25 Tage zuvor

Schaut euch doch Wukong an.
Das Spiel wurde schlechter/runter bewertet weil die nicht zahlen wollten an sweet baby und IGN hat was böses dann über die geschrieben und die anderen haben es übernommen. Stellt euch mal vor, Deagon Age wäre ein so gutes Spiel wie Wukong und voll mit modern audiences Zeug.
Das hätte nur 10 von 10 Bewertungen gegeben.
Aber hätte es sich dann über 20 Mio. verkauft?
Die Tests und Medien kann man nicht mehr trauen, auch ne gamepro gibt Dragon age ne 92 und dem geilsten Dragon Ball sparking zero Spiel seit ewigkeiten eine 67. Vielleicht hätte es ne Verwandlung von Son Goku mit Bulma in eine Frau-Mann-whater oder nochbesser mit transalien gebraucht um ne bessere WERTUNG zu bekommen.
Alles Aktivisten nur noch, gaming kommt an letzter Stelle, darum sind mir echte, gute Gamer auf youtube sympathischer und authentischer.

OmniGamer
25 Tage zuvor

Ich identifiziere mich als Non-buy-nary.

Wenn man doch so frei und modern ist, wieso kann man das nicht ausblenden? Ich meine Spinnen kann man ja in jemdem Spiel ausblenden.
Wenn es zusätzlichen content für modern audiences gibt, schön und gut aber ich bin einfach von dem Aktivismus genervt.
Und es ist ein Fantasy Spiel, kannst alles zaubern, du kannst dich einen Drachen verwandeln aber ……
Ich will doch einfach nur ein gutes Spiel und eigentlich der Realität entfliehen und nicht von Quatsch eingeholt werden…..leider wurden unsere Spiele geentert

Käse
25 Tage zuvor

Uff auf dieses Sprachchaos habe ich jetzt schon keine Lust.
Damit bin ich doch raus bei dem Spiel.

hanswurst
25 Tage zuvor

ist halt kacke, dass eine marke, die mal für etwas stand jetzt mit solchem ideologischen gedankengut bespritzt wird. wenn ich in einem mittelalter fantasy game unterwegs bin, möchte ich abschalten und den real life shit hinter mir lassen. kein hem und hes und het und was weiß ich nicht?! da wirds wieder dutzende dinge geben, wo man geschlampt hat, aber brust-op narben die trans-ops verdeutlichen sollen müssen rein? in einem spiel in einem mittelalter fantasy setting? echt jetzt? da lassen sich leute die brüste abnehmen um zum mann zu werden? in einem MITTELALTER FANTASY spiel? da hörts doch auf?!

dazu nebenmissionen mit gender-fokus also sexueller identität etc… in einem mittelalter fantasy spiel.

schade….

ich warte mal ab, wie gut es wirklich wird, aber die reviews klingen nach ´´wir machens recht, weil wir den woke-shit mitmachen´´ oder man ´´mag´´ den publisher sehr gerne und wertend ´´wohlwollend´´

ich traue dem braten nicht

25 Tage zuvor

Gamerant sind die, denen Black Myth Wukong nicht woke genug war und deshalb runter gewertet wurde. Der Skandal danach: der Autor wurde unkenntlich gemacht und sein LinkedIn Profil hat er auch gleich gelöscht.

Piller
25 Tage zuvor

Haha ich kann nicht mehr vor lachen, es ist zu offensichtlich das da viel Geld bezahlt wurde, oder andere geistig gestörte Aktivisten dieses Spiel einfach gut wegen der „Message“ bewerten. Dieses drecks Agendagame wird von denn richtigen Gamern geschlachtet, und wird als der grösste Witz in die Geschichte der Videospiele eingehen.

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