BioWare hat es erneut geschafft, mit „Dragon Age: The Veilguard“ die Kritiker in die Welt von Thedas zu entführen und das Rollenspielgenre zu bereichern. Wo der Titel bereits inhaltlich in den Reviews weitestgehend überzeugt, folgt nun die technische Analyse, in der sich „Dragon Age: The Veilguard“ ebenfalls beweisen kann.
Basierend auf der leistungsstarken Frostbite-Engine bietet das Spiel beeindruckende visuelle und technische Verbesserungen, die auf die neue Konsolengeneration abgestimmt sind. Insbesondere auf der PlayStation 5 und Xbox Series X|S, hebt sich „Dragon Age: The Veilguard“ durch atemberaubende Grafiken und zwei unterschiedliche Leistungsmodi hervor, die den Spielstil auf die individuellen Vorlieben der Spieler abstimmen.
Visuelle Modi und technische Spezifikationen
Das Spiel bietet zwei verschiedene visuelle Modi, die jeweils unterschiedliche Prioritäten setzen. Der Fidelity-Modus, der für die visuelle Höchstleistung konzipiert ist, läuft mit einer Bildrate von 30 FPS und aktiviert Raytracing-Effekte, die für eine realistische Lichtdarstellung und Schattenwürfe sorgen. Auf der PS5 und Xbox Series X bietet dieser Modus eine Full-HD-Auflösung von 1080p, was das Spiel besonders detailreich wirken lässt.
Für Spieler, die Wert auf flüssige Bewegung legen, gibt es den Performance-Modus, der auf eine Bildrate von 60 FPS optimiert ist, jedoch auf Raytracing verzichtet und auf 720p reduziert ist. Die Xbox Series S bietet geringfügig niedrigere Auflösungen mit 648p im Fidelity-Modus und 432p im Performance-Modus, bleibt jedoch eine solide Wahl für Dragon Age-Fans auf dieser Plattform.
Verbesserte Effekte für ein intensiveres Erlebnis
Ein Highlight von „Dragon Age: The Veilguard“ ist die weiterentwickelte visuelle Qualität, die durch spezifische Effekte verstärkt wird. Neue Haarphysiken lassen Charaktere noch lebensechter wirken, während die Beleuchtungssysteme sowohl in Innenräumen als auch in offenen Landschaften nuancierte Lichtreflexe erzeugen. Die Umgebungsdetails tragen ebenfalls zur Atmosphäre bei: Dichte Wälder, neblige Sümpfe und detailreiche Städte versetzen die Spieler in eine lebendige und atmende Welt. Raytracing, das im Fidelity-Modus aktiviert ist, hebt die Darstellung zusätzlich auf ein neues Niveau und macht das Spiel zu einem optischen Genuss. Spiegelungen und Schatten wirken laut Digital Foundry so natürlich, dass das Eintauchen in die Welt von Thedas ein völlig neues Gefühl von Realismus erzeugt.
Die Entscheidung zwischen Fidelity- und Performance-Modus hängt letztlich von den Vorlieben der Spieler ab. Für alle, die Wert auf cineastische Erlebnisse und Bildqualität legen, ist der Fidelity-Modus ideal – die realistische Grafik und die detaillierten Effekte machen ihn zur bevorzugten Wahl, um die Welt von The Veilguard in voller Pracht zu erleben. Wer hingegen ein reibungsloses Spielerlebnis bevorzugt, wird sich über die 60 FPS im Performance-Modus freuen, da diese für ein dynamisches und schnelles Gameplay sorgen.
„Dragon Age: The Veilguard“ erscheint offiziell am morgigen Donnerstag.
´´die realistische Grafik und die detaillierten Effekte´´
-really? bei einem spiel mit so krassem comic-look, bei dem im vorfeld schon massig leute keinen bock hatten WEGEN dem comic-look? wo selbst von offizieller seite jetzt schnell behauptet wird, mass effect würde einen realistischen look erhalten, damit man ja nicht denkt, es könnte so wie dragon age aussehen? xD okay…
Ich bin sehr froh das soviel DEI verseuchte Spiele erscheinen. So habe ich endlich mal die Möglichkeit meinem persönlichen Pile of shame abzuarbeiten.
Da sitze ich bestimmt über Jahre dran