Eine neue Studie der UK charity The Eyecare Trust hat ergeben, dass 12% aller Briten überhaupt nicht in der Lage sind 3D Inhalte anzuschauen. Man geht sogar davon aus, dass es weltweit so sein wird.
3D ist derzeit überall zu finden und um so öfter häufen sich auch Beschwerden darüber, dass die Leute den 3D Effekt nicht sehen können. Grund dafür ist eine Einschränkung in der eigenen Sehfähigkeit. Die meisten sind sich darüber wahrscheinlich nicht einmal bewusst, da sie keine Augenuntersuchung in den letzten Jahren durchführen lassen haben.
Nimmt man diese 12% und denkt ein wenig weiter, verliert die Industrie auf Anhieb 12% ihres Marktes. Sicherlich ein Aspekt, den man zunächst gar nicht bedacht hat und schon gar nicht in dieser Größenordnung.
Quelle: TSA