Mit dem tatsächlich funktionierendem PSJailbreak, der kürzlich aufgetaucht ist, sieht sich Sony wieder im Zwang handeln zu müssen und dagegen vorzugehen.
Zwar konnte man eine einstweilige Verfügung gegen den Verkauf erwirken, aber das ist noch lange keine Garantie, dass der USB Stick nicht doch irgendwo unter die Leute gebracht wird. Laut einem aktuellen Gerücht, wobei man sich hier auf eine gute Quelle beruft, wird Sony in den kommenden PS3 Konsolen den Entwickler und Debugging Mode entfernen.
Diesen nutzt der PSJailbreak aus um einen Backup Manager auf der PS3 zu installieren. Folglich wird der Stick dann nicht mehr funktionieren. Weiterhin heißt es, dass eine einfache Reparatur der Konsolen in den Repair-Centern auch nicht mehr möglich ist und man so auch keine verlängerte Garantie mehr auf die Konsolen erhält.
Außerdem wird erwartet, dass die neuen PS3 Konsolen die Firmware in verschlüsselter Form auf der Festplatte haben und somit keine Spiele Kopien mehr auf eine neue HDD geladen werden können. Ob das alles stimmt, wird sich zeigen. Am 15. September kommen die neuen PS3 Modell hierzulande auf den Markt.
Quelle: MaxConsole
[asa]B00411PQP8[/asa]