Es gehört schon fast zur Tradition, dass nach dem Release eines Call of Duty Spiels sich irgendwer mit einem Part darin angesprochen fühlt und im schlimmsten Fall den Verkaufsstopp forderte.
So zum Beispiel in Modern Warfare 2 und der Flughafen Szene, die angeblich Parallelen zu den Anschlägen in Moskau aufwies.
Wie Infinity Ward´s Robert Bowling nun in einem Interview verriet, möchte man dem diesmal gleich vorab aus dem Weg gehen und verzichtet auf kontroverse Themen im Spiel:
„Wir haben sehr intensive Momente in den Verlauf der Story gepackt, aber nichts, bei dem ich Bedenken habe, es könnte eine ähnliche Diskussion auslösen. Ich muss natürlich erwähnen, dass in diesem Moment die Arbeit am Spiel noch nicht abgeschlossen ist, aber das ist der Stand heute.“
Auch beim Konkurrenten Battlefield 3 hat man bereits angekündigt, dass man kontroverse Themen, die man zudem wunderbar als Marketing Waffe nutzten könnte, außen vor lassen wird.
Quelle: Mediabiz
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