THQs Huw Beynon hat sich aktuell einmal zu Metro: Last Light geäußert, das derzeit von 4A Games entwickelt wird und erklärt dabei ein wenig die Unterschiede zwischen der Konsolen- und PC-Version.
Grundsätzlich ermöglicht die eigene 4A Engine, dass beide Versionen gleich auf sind. Sie wurde für Cross-Plattform Entwicklungen geschaffen und wird auch eine Super-Hochglanz-Erfahrung auf den Konsolen bieten. Man sei wirklich stolz auf die Leistung, die man aus der Xbox360 und PS3 herausholen kann und man wird auf die jeweiligen Stärken beider eingehen. Lichteffekte, Zerstörung und all diese Dinge, die in ihnen stecken.
Man wird diesmal viel mehr Zerstörung im Spiel sehen, die schon bei Metro 2033 spektakulär ausfiel, aber nicht wirklich genutzt wurde. Diesmal legt man den Fokus mehr darauf dies auch aus der Gameplay-Perspektive zu nutzen. Es gibt mehr zerstörbare Deckungen, mehr dynamische Physik-Elemente bei Gegenständen und ihrer Umgebung.
Natürlich ist man sich bewusst, dass die PC-Plattform einen Vorteil hat, welche die aktuelle Konsolengeneration nicht erreichen kann, aber man wird das Spiel auf allen drei Plattformen zum „glänzen“ bringen. Metro 2033 war damals das Vorzeige-Kind für den PC und man ist entschlossen dies wieder zu erreichen.
Man wird mehr darüber sprechen, wie man die Hardware weiter pushen kann, je näher der Release rückt, aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg, so Beynon abschließend.
Metro: Last Light erscheint 2012. Hier noch einmal das aktuellste Gameplay-Video.
Quelle: VG247
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