Der von EA eingeführte Online-Pass macht sich für den Publisher definitiv bezahlt. Ohne eigentlich groß was dafür tu zu müssen, konnte man 10 bis 15 Millionen Dollar Gewinn damit machen.
„Die Umsätze, die wir dadurch erzielen, sind nicht dramatisch“, sagt EAs CFO Eric Brown. „Ich würde sagen, sie liegen seit dem Start des Programm zwischen 10 und 15 Millionen US-Dollar.“
Offenbar bezieht sich die Aussage aber auf die Einnahmen für alle Spiele und nicht nur eines. Zuvor musste EA die Breitbandgebühren, die Gebrauchtkäufer verursacht haben, selbst tragen.
Andere Publisher, darunter auch Sony, sind dem Beispiel des Online-Pass gefolgt und ziehen seit einigen Monaten nach.
Quelle: Eurogamer
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