Mit Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion hat Square Enix kürzlich ein Remaster des einstigen PSP-Ablegers angekündigt. Statt einer Portierung auf die neuen Konsolen könne man hier allerdings etwas mehr erwarten.
Das jedenfalls stellt Producer Tetsuya Nomura in Aussicht, wonach man hier auf die Unterschiede zwischen einem Remake und einem Remaster eingeht, wobei sich Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion irgendwo dazwischen befindet.
Nomura erklärt hier:
„Irgendwann gab es auch eine Diskussion darüber, es ‚Remake‘ oder ‚Remaster‘ zu nennen“, so Nomura. „Ich denke, das Produkt kommt der Definition eines Remasters näher, da die Geschichte überhaupt nicht verändert wurde und es immer das gleiche Spiel ist.“
Gleichzeitig möchte man aber auch mehr abliefern als das, was ein Remaster letztendlich ausmacht. Eine genaue Definition dafür findet man jedoch nicht so recht.
„Wir sind uns immer noch nicht sicher, welcher Begriff das Spiel besser beschreibt, weshalb wir ‚Reunion‘ verwendet haben. Es ist wirklich kompliziert, da es viel mehr als ein Remaster ist, aber gleichzeitig kein vollständiges Remake.“
Crisis Core konzentriert sich in erster Linie auf Zack Fair, ein junges Mitglied der Gruppe SOLDIER, der den Auftrag hat, nach dem vermissten SOLDIER Genesis Rhapsodos zu suchen. Hier erlebt der Spieler eine Story vom Krieg zwischen dem Megakonzern Shinra und dem Volk von Wutai, über die Ereignisse in Nibelheim, bevor die eigentliche Story von Final Fantasy VII startet.
Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion erscheint im kommenden Winter.
Freue mich sehr drauf!
Also für mich ist das ein Remake
Allein vom alter und der erst Veröffentlichung auf eine Leistung schwachen Hardware ist es ein riesen Sprung.